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Geschichte

Auf unsere Geschichte sind wir stolz.

61 Jahre Ortsgruppe “ Leverkusen Küppersteg “ Was wäre gewesen wenn sich nicht die Pioniere des Vereins im Jahre 1956, an der Spitze unser Ehrenpräsident Ernst Schäfer, zusammen getan hätten, um unter den zeitlichen Schwierigkeiten den Grundstein zur heutigen Anlage der OG “Leverkusen-Küppersteg” zu legen ?

Im November 1956 gründeten neun Hundesportfreunde unsere Ortsgruppe “ LEVERKUSEN - KÜPPERSTEG “ im Hotel - Zur Post - . Dieses Hotel lag am ehemaligen beschrankten Bahnübergang in Küppersteg. Die Gründungsmitglieder hießen : Ernst Schäfer und Harald Schulz

verstorben sind : Harry Homann, Robert Knieper, Herbert Bruchhäuser, Josef Schröter, August Dürscheid und Wolfgang Küttbach.

Mehrere Monatsversammlungen wurden von unserer Ortsgruppe in diesem Hotel abgehalten, weil ein entsprechendes Vereinsheim am Anfang fehlte. In der Monatsversammlung vom 10. Mai 1958 wurde die Ortsgruppen - Satzung des Schäferhund-Hauptverein aus Augsburg durch die damaligen Mitglieder einstimmig anerkannt.

Damit waren die Voraussetzungen in der “ Landesgruppe - Nordrhein “ gegeben, im Schäferhundverein als Ortsgruppe geführt zu werden. Der damalige Landesgruppen-Vorsitzende Albert Schneeloch erteilte die Genehmigung am 02. Juni 1958. Dann erhielt unsere Ortsgruppe am 17. September 1958 die offizielle Anerkennung seitens des Schäferhund - Hauptvereins, vertreten durch den damaligen Geschäftsführer Herrn Krämer. 

 Ernst Schäfer und Wolfgang Küttbach 2009  Im Gründungsjahr betrug der Jahresbeitrag DM 8,00 und das Eintrittsgeld DM 2,00. Im Laufe der Zeit konnte aus heutiger Sicht die fantastischen Beitragskosten nicht mehr gehalten werden. Im Jahre 1998 lagen die Jahresbeiträge bei DM 60,00 und das Eintrittsgeld wurde nach aktuellen Ermessen des Ortsgruppen - Vorstandes erhoben. Seit 2002 liegt der aktuelle Jahresbeitrag bei € 50,00 und ein Eintrittsgeld wird nicht mehr erhoben. 

 In den ersten vierzehn Vereinsjahren lag das Vereinsgelände in Küppersteg am Mühlenweg nahe der Autobahn A 3. Auf dieser Platzanlage wurde das erste Vereinsheim errichtet und die ersten Erfolge des Vereins gefeiert.

Im Jahre 1974 zog der Verein wegen der zunehmenden Lärmbelästigung, bedingt durch den Übungsbetrieb, nach Leverkusen - Rheindorf ( Nord ) um. Die Lagebezeichnung des Vereins trug den Namen der Parzelle “Auf dem Durchstrich “ der Vereinsname “OG Leverkusen - Küppersteg“ wurde aber laut Mehrheitsbeschluss beibehalten. Im Jahr 2003 wurde das Vereinsgelände in das offizielle Straßennetz der Stadt Leverkusen aufgenommen mit der Bezeichnung “Oderstraße 34 e“.   Bis zum heutigen Tag hat der Verein hier einen Platz gefunden , um die Erziehung und Ausbildung von Deutschen Schäferhunden, aber auch anderer Rassen, bis zur Absolvierung von Schutzhundeprüfungen ungestört durchzuführen.  

Der Verein kann zum jetzigen Zeitpunkt 29 aktive Mitglieder vorweisen. Für die Hundeausbildung stehen uns zwei vereinseigene Trainer, mit gültigen SV-Nachweis zur Verfügung.

 

 Hier folgt demnächst der Bericht über unseren Kampf bezüglich Kündigung unseres Geländes durch die DB Bahn. Da es zum Glück eine gute Lösung gab, durften wir bleiben und haben den alten Übungsplatz abgeben müssen, aber dafür direkt nebenan einen neuen bekommen. Das Haus und Parkplatz ist geblieben.

Dazu später mehr....

 

 

Hier folgt demnächst ein aktuelles Statement zu unserem Kampf um unseren Hundeplatz, den wir erfolgreich für uns gewinnen konnten, dank reichlicher Unterstützung.

  

 DANKE AN ALLE DIE UNS SO REICHLICH UNTERSTÜTZT HABEN! Wir haben es geschafft! Hier könnt Ihr nochmal lesen um was es ging.

 Unsere OG Leverkusen-Küppersteg in Leverkusen-Rheindorf wurde das Gelände gekündigt und zwar von der DB BAHN! Somit wird unser Verein der dort seit 43 Jahren ansässig (besteht aber schon viel länger)  ist aufgrund für benötigte Ausgleichsfläche weichen die für das neue CO2 neutrale ICE Werk in Köln-Nippes weichen!
Unser Gelände passt denen genau ins Konzept da die 8000qm² dafür benötigten. Des weiteren ist geplant auf dieser Fläche einen Vogel, den sog. Neuntöter anzusiedeln.
Aufgrund dessen haben wir nach über 40 Jahren im Februar 201 "mal eben" die Kündigung des Pachtvertrages zum 30.11.17 erhalten, damit unser Gelände zum Ausgleichsgelände werden soll.
Das bedeutet schlichtweg nach 60 Jahren das AUS für unseren Verein!
Die Frechheit ist aber, dass wir erstmals im Januar 2017 telefonisch von dieser Absicht der DB von einem Unterbezirksvorsitzendem der Kleingärtner erfahren haben. Die Kleingärtner gehören zum Bereich der DB Landwirtschaft.
Und diese sind auch die Einzigen, die sich für uns einsetzen. Selbst die wussten vorher nix und somit konnten wir beide Seiten keinen Einspruch gegen das Planfeststellungsverfahren einlegen (war wohl ja so geplant). Der Herr der DB Landwirtschaft konnte im Januar kurzfristig ein Gespräch auf unserem Gelände organisieren, an dem z.B. der Teilgruppenleiter des o.g. Projekts, die DB Immobilien, die DB Fernverkehr, die DB Netz AG usw., sowie ein Teil unseres Vorstandes teilnahmen.
In diesem Gespräch wurde uns nochmals ausführlich dargelegt, warum und wofür unser Gelände benötigt wird und es auch keine andere Fläche irgendwo in der Republik gibt.
Das Planfeststellungsverfahren wäre schließlich schon 2015 rechtskräftig geworden und die Planung ebenfalls längst abgeschlossen.
Auf die Frage, warum wir nicht früher informiert worden sind, gab es keine Antwort, weil sich inzwischen dahingehend die einzelnen Kollegen der DB Sparten begannen sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben bei dem Gespräch auf unserer Platzanlage.
Ehrlich gesagt hat es uns glatt die Sprache verschlagen. Mit sowas hatten wir nicht gerechnet.
Als 2. Reaktion hat unsere Schriftwartin dann für unseren Verein ein Schreiben an den DB Vorstand geschickt, mit Darlegung der Sachlage und der eindringlichen Bitte, die Vorgehensweise nochmal zu überdenken.
Wir wollen alle nicht begreifen, dass er DB nicht irgendwo eine andere Fläche als Ausgleichsfläche zur Verfügung steht. Wir haben schlichtweg die Vermutung, dass die Beschaffung von Ausgleichsfläche auf dem Reißbrett passiert ist und man sich das Gelände nicht vorher angesehen hat.
Und die Art und Weise uns erst zu informieren als WIR uns erkundigt haben ist absolut unwürdig.
Wir sind ein gut laufender Verein dem der Sport und aber auch die familiäre Geselligkeit sehr wichtig ist. Unser 1. Vorsitzender ist dort aufgewachsen, sowie von uns anderen auch die Kinder und wir hätten noch mehr Mitglieder, aber aufgrund der Sachlage können wir diese nicht aufnehmen, da wir mit dem Privatvermögen haften, da wir kein eingetragener e.V. (Verein) sind.
Gegen ein von der DB Landwirtschaft beauftragtes Gutachten über Entschädigungsansprüche unseres Vereins aus März 2017 hat die DB Immobilien als Bevollmächtigter Vertreter der DB Netz AG und auch im Namen der DB Fernverkehr AG Widerspruch eingelegt. Sie wollen unser offizielles genehmigtes Vereinshaus, Zaunanlage und die Baumbestände nicht ausgleichen sondern uns mit einem Minderbetrag abspeisen!
WIR WOLLEN ABER NICHT WEG SONDERN MÖCHTEN EINFACH IN RUHE WEITER DEM EH SCHWINDENEN HUNDESPORT WEITERBETREIBEN!

Bitte helft uns und teilt den Beitrag überall rum, damit weitere Leute darauf aufmerksam werden. Den Kölner Stadtanzeiger hatten wir heute da (vermutlich Dienstag kommt der Bericht im Kölner Stadt Anzeiger (Leverkusener Teil oder hoffentlich sogar im Kölner), Rheinische Post wurde informiert, Akte 2017 wurde angeschrieben, weitere Folgen....wenn Ihr Leute kennt bei RTL etc. auch gerne Teilen....wir geben nicht Kampflos auf!!!!

 

 externe Links: 

http://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/vereinsgelaende-hundeuebungsplatz-in-rheindorf-soll-vogelschutzprojekt-weichen-26758520

 

 

http://www.radioleverkusen.de/lev/rl/1431426/news/leverkusen

 

 

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/hundeverein-wehrt-sich-gegen-kuendigung-aid-1.6776800?utm_source=facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=share

 

 

 

 

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SV-OG-LEVERKUSEN-KÜPPERSTEG, Oderstr. 34e, 51371 Lev. - Rheindorf,